Während der Covid-Zeit bringt die Steinindustrie Herausforderungen mit sich

Das vergangene Jahr war zweifellos ein Jahr großen Drucks und Leids für viele Händler in der Stein- und Steinmaschinenindustrie, sowohl chinesische Lieferanten als auch ausländische Käufer.

Der erste ist der explodierende internationale Seefrachtverkehr.Da sich die COVID-19-Krise weltweit weiter verschlimmert, haben einige Länder Städte abgeriegelt, eine große Anzahl internationaler Schiffs-/Flugrouten aufgrund der Schließung von Häfen und Flügen eingestellt und der verbleibende Frachtraum wurde geplündert.Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich die Seefracht auf europäischen und amerikanischen Strecken um etwa das Zehnfache erhöht, was die Beschaffungskosten der Importeure erheblich erhöht hat, beispielsweise für eine Brückensäge von Xiamen nach Miami (USA) von 2.000 US-Dollar vor COVID auf heute 13.000 $ oben.Eine Poliermaschine, die Container mit 40 GpP transportieren muss, von Xiamen zum Hafen von Antwerpen. Vor Covid blieben die Versandkosten bei 1.000 bis 1.500 US-Dollar. Nach dem Ausbruch von Covid stiegen sie auf 14.000 bis 15.000 US-Dollar, außerdem aufgrund der großen Überlastung des Hafens Aufgrund des Mangels an Containern verzögert sich der Ankunftsplan erheblich. Dies bedeutet, dass die Empfänger die Produkte nicht wie geplant erhalten können, was die normale Produktion beeinträchtigen kann.